Nicht jeder der darf, sollte auch in die Private Krankenversicherung. Nur wenn Sie wissen, welche Voraussetzungen notwendig sind, um sich privat versichern zu können, können Sie solide Entscheidungen treffen.
Für gesetzlich Versicherte wird Krankengeld nur bis zu einem gewissen Betrag gezahlt womit sich im Krankheitsfall oftmals größere finanzielle Ausfälle ergeben. Diese wird häufig erst dann aufgedeckt, wenn es zu spät ist!
Sowohl Pflichtmitglieder als auch freiwillige Mitglieder der GKV können ihre Krankenkasse zum Ende des übernächsten Monats wechseln, was gibt es noch zu beachten?
Eine private Krankenversicherung, welche vor Jahren oder möglicherweise vor Jahrzehnten abgeschlossen wurde, sollte regelmäßig überprüft
Zunächst einmal sollte der Versicherungsschutz in Ruhe und ohne zeitlichen Druck überprüft werden. Also nach Zugang der Beitragserhöhung haben Sie ausreichend Zeit den Vertrag überprüfen zu
Die Berechnung der Beiträge in der Privaten Krankenversicherung (PKV) erfolgt nach dem sogenannten Äquivalenzprinzip zu Beginn der Versicherung.
In der Privaten Krankenversicherung muss sich jede versicherte Person eigenständig versichern. Eine beitragsfreie Mitversicherung gibt es in der PKV nicht.
In der Privaten Krankenversicherung sorgt jeder Versicherte mit seinen Beiträgen in jungen Jahren für die im Alter steigenden Gesundheitsausgaben vor. In der Gesetzlichen Krankenversicherung werden die höheren Ausgaben für ältere Versicherte von den Beiträgen der erwerbstätigen Versicherten getragen. Doch in…